Wir, die Gleichstellungsbeauftragten der Region Hannover, arbeiten für Ihre Interessen. Unser Ziel ist
Stellvertretende Regionspräsidentinnen
Repräsentation mit Herz und Engagement
Petra Rudszuck (SPD), Ute Lamla (Bündnis 90/Die Grünen) und Michaela Michalowitz (CDU) sind die stellvertretenden RegionspräsidenHnnen der Region Hannover – drei starke Frauen, die sich mit Leidenschaft für ihre Region und ihre Mitmenschen einsetzen. In ihrer Funtion vertreten sie den Regionspräsidenten Steff en Krach (SPD) bei wichtigen Anlässen und übernehmen die Verantwortung, die Region in vielen verschiedenen Kontexten würdig zu repräsentieren.
Ob bei gesellschaftlichen, kulturellen oder wirtschaftllichen Veranstaltungen – die drei stellvertretenden Regionspräsidentinnen sind immer dort anzutreff en, wo sich die Region Hannover zeigt. Sie halten nicht nur Grußworte, sondern kommen aktiv ins Gespräch mit Akteur*innen der Region. Dabei lernen sie die Menschen, ihre Anliegen und Visionen kennen.Ihre Eindrücke und Gespräche fließen in die politische Arbeit ein und bereichern den Dialog in der Regions-Versammlung, indem sie eine praxisorientierte und vielfältige Perspektive einbringen.
Mit ihrem Engagement und ihrer Präsenz tragen sie dazu bei, die Region Hannover nach außen zu vertreten, aktiv zu gestalten – und häufig auch erst ein Bewusstsein dafür zu schaff en, welche Aufgaben und Strukturen hinter der modernen Verwaltung stehen.
Barbara Felten, die Pionierin des FrauenBranchenBuches, schreibt zum Jubiläumsbuch 2025:
Es ist mir eine große Freude, ein Grußwort für die 25. Ausgabe des FrauenBranchBuchs zu schreiben. Mit so einem langen Zeitraum hatte ich nicht gerechnet, als ich 1994 mit der Recherche zu einem FrauenBranchenBuch für Hannover und die Region begann. Viel hat sich getan, seit 1996 die 1. Ausgabe endlich an den Start ging. Damals mussten wir die Anzeigen noch händisch schneiden und kleben. Heute ist das Buch bunt, vielfältig und digital. Seit 2001 gibt es eine professionelle Internetseite, www.sieh-hier.de.
Mit dem Beginn meines Unruhestandes 2019 habe ich nach 23 Ausgaben den Stab an Gil weitergegeben. Ich freue mich, dass sie in meinem Sinne weitermacht. Denn Unternehmen sind ist nach wie vor sehr männlich geprägt. Es braucht daher Vorbilder für Frauen, gerade auch im Gründungsbereich. Diese Vorbildfunktion nimmt das Frauenbranchenbuch mit seinem Vernetzungsgedanken wahr.
Liebe Gil, ich weiß, wieviel Zeit und Kraft du investierst und danke dir dafür. Ohne das FrauenBranchenBuch würde ein umfangreiches, informatives und inspirierendes Nachschlagewerk fehlen, das hilft, Unternehmerinnen aus der Region Hannover zu finden und zu vernetzen. Mach weiter so.
Barbara Felten
Ehemalige Herausgeberin, sie initiierte das Projekt FBB bereits im vorigen Jahrtausend 😉 und hielt das FrauenBranchenBuch am Laufen durch ständige Akquise, Netzwerken also sowie Kontaktpflege. Überzeugte Feministin der ersten Stunde und Sozialunternehmerin mit unternehmerischem Denken und Handeln. Übergabe des FrauenBranchenBuches an Gil im Herbst 2019, seitdem lebt Barbara Felten im aktiven Alters-„Unruhestand“ und engagiert sich inzwischen „nur noch“ in einem Gemeinschafts-Wohnprojekt.
STADT-HANNOVER-PREIS „Frauen machen Standort“
Auch Sie können sich bis 17. August bewerben: www.stadt-hannover-preis.de
Die Ausschreibung des STADT-HANNOVER-PREIS „Frauen machen Standort“ richtet sich an Frauen aus den unterschiedlichsten Branchen und ehrt erfolgreiche Unternehmerinnen in Hannovers Wirtschaft. Eine Jury aus Vertreter*innen von Politik, Verwaltung, Medien, Wirtschaftsorganisationen und der jeweils letztjährigen Preisträgerin entscheidet über die Vergabe des mit 10.000 Euro dotierten Preises, Jury-Vorsitzende ist Gabriele Zingsheim, die Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung. Die Preisverleihung und Würdigung der Preisträgerin erfolgt im festlichen Rahmen des Wirtschaftsempfangs der Landeshauptstadt Hannover im November.
Bisher wurden mit dem Stadt-Hannover-Preis ausgezeichnet:
2024 Sabine Güse-Henschel, Trüffel-Güse
2023 Mira Jago, App-Entwicklerin Cuckoo Coding
2022 Anna Lina Bartl, Mulembe Kaffee
2021 Dilek Ruf, Architekturbüro BBU.PROJEKT ARCHITEKTEN BDA
2020 Gesa Lischka, Kochstrasse – Agentur für Marken
2019 Irina Kresic & Tatjana Sabljo, Keferstein Sabljo Architekten BDA
2018 Ruth Scharwies, Backwerk Bio-Handwerksbäckerei
2017 Michaela Schupp, Online-Shop Chocolats-de-Luxe
2016 Monika Probst, Gründerin, Gesellschafterin u. GF DRIVE Gmbh&CoKG
2015 Andrea Thronicke-Stwerka, Kosmetikpraxis
2014 Franziska Stünkel, Filmregisseurin, Drehbuchautorin, Fotokünstlerin
2013 Claudia Rinke, Franz Schloms Nachfolger Möbelspedition GmbH
2012 Astrid Ries, Hut up
2011 Stefanie Eichel, GF Sport- & Eventagentur eichels: Event
2010 Dorothee Lehnen, Textildesign Lehnen-Martins & Martins GbR
2009 Susan Jäger, Möbelpolsterei Jäger
2008 Jasmin Arbabian-Vogel, Interkultureller Sozialdienst
2007 Anette Tronnier, Gisma Business School
2006 Dagmar Reker & Susanne Polzer, Reker&Schlingmann, Papierrollenfabrik
2005 Sylvia Reckel, windwärts, Windenergie- und Photovoltaikprojekte |
Sandra Kinat & Sascha Kristina Seoderhuyzen.Zanzarelli,ital.Feinkost Cornelia Schmid, Konzertdirektion Schmid
2004 Petra Schmidt-Graupner, Solvay Deutschland GmbH
Claudia Ulbrich, LipoNova GmbH
2003 Pascale de Rohr, Entenhof Südstadt Autowerkstatt
Frauke Markwort, Putzmunter
2002 Sybille Hahn.Wienhold, Trittfest Orthopädietechnik
Digitale Sichtbarkeit auf Augenhöhe / Artikel von Lisa Stegner
Frauen stellen statistisch gesehen die Hälfte der Bevölkerung, doch sind sie längst nicht überall gleichermaßen sichtbar. Das trifft auch auf die digitale Welt zu. Doch woran liegt das?
Eine Stellschraube betrifft das Suchverhalten im Internet: Wer über eine Suchmaschine etwa nach einem ärztlichen Angebot in der Nähe sucht, erhält unterschiedliche Ergebnisse – je nachdem, ob der Suchbegriff in der weiblichen oder in der männlichen Variante eingegeben wurde. Wer nach der weiblichen Variante sucht, wird bei manchen Suchanfragen sogar automatisch auf die männliche Variante umgeleitet. Wer also als Frau digital sichtbar(er) werden möchte, muss sich bei der Suchmaschinenoptimierung doppelt ins Zeug legen.
Eine anderes Problem, das Frauen davon abhält, online sichtbar(er) zu werden, ist digitale Gewalt. Besonders häufig davon betroffen sind Frauen und Mädchen, teilt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf seiner Website mit. Den meisten Tatpersonen gehe es dabei darum, die ausgewählte Person zu ängstigen oder zum Schweigen zu bringen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, etwa mit Hilfe von Beratungsstellen (z.B. HateAid), digitalen Netzwerken (z.B.#ichbinhier) oder einer Anzeige bei der Polizei.
Was wir uns immer vor Augen halten sollten: Gewalt gegen Frauen findet sowohl offline als auch online statt. Sich digital unsichtbar zu machen, schützt demnach nicht vor einer Gewalterfahrung. Als Teil eines starken, sichtbaren, weiblichen Netzwerks (auch) in der digitalen Welt können wir vielmehr dazu beitragen, die existierende und expandierende Gewalt nicht länger hinzunehmen und die Welt für die Mädchen und Frauen, die nach uns kommen, ein Stück weit sicherer und lebenswerter zu machen. Ein zusätzlicher Vorteil: Je mehr Frauen digital sichtbar(er) werden und das Internet „weiblich“ nutzen, desto schneller lernen auch Suchmaschinen, in ihren Ergebnissen Frauen nicht länger zu benachteiligen.
von Lisa Stegner
Journalismus | Online-Redaktion | Social Media | Digitale Sichtbarkeit
www.lisastegner.de
Dorothee Zapke. Persönlichkeit. Präsenz. Wirkung. Empowerment.
Seminare, Mentoring & Coaching Persönlichkeitsentwicklung
Ein neuer Weg in Kommunikationsfähigkeit, Lebenszufriedenheit, Resilienz und persönlicher Entwicklung in herausfordernden Zeiten.
Offene Seminare:
- Training für Stimme, Auftritt und WIrkung im virtuellen Raum
- Wohnzimmerseminar für Persönlichkeit und Wirkung durch Stimme, Körpersprache und Präsenz
Inhouse Seminare:
- Improtheater für Unternehmen
- Kommunikation für Unternehmen
Ausbildungen:
- Speaker-Ausbildung in Hannover mit Hochschulzertifikat
- Epigenetik Asbildung mit Zertifiierung Epigenetik Coach
Informationen: www.dorotheezapke.com mail@dorotheezapke.de
Anne-Luise Lübbe – Endlich passende BHs!
Kennt ihr das Gefühl, in einer riesigen Unterwäscheabteilung zu stehen, umgeben von hunderten BHs, und keiner passt? Ich kannte es. Deshalb fand ich BH-Kaufen immer schrecklich. Trotz BH-Größentabelle und Maßband hatte ich nie das Gefühl, etwas finden zu können, was mir wirklich Halt gibt. Rückenschmerzen waren normal. Und die Auswahl in der Größe, die ich damals getragen habe, war … sagen wir mal…. übersichtlich. (mehr …)
Verena Ohnimus – Hier sind Sie in besten Händen
Verena Ohnimus – Hier sind Sie in besten Händen
#verenaohnimus Praxis für Physiotherapie und Beratung
Auf über 30 Jahre Kompetenz in Sachen Physiotherapie, Rehabilitation, Prävention und Beratung kann ich bauen. Als hochspezialisierte Physiotherapeutin bin ich in der ruhigen und modernen Praxis am Werk, um Patienten von Schmerzen und Beeinträchtigungen bei Bewegungen zu befreien.
Gemeinsam mit dem Patienten finde ich einen guten Weg, seine Lebensqualität zu verbessern. Am Anfang jeder Behandlung stehen ein gründlicher Befund und eine ausführliche Beratung. Ich sehe den Menschen als Ganzes und untersuchen deshalb zunächst von Kopf bis Fuß. Jeder Patient erfährt, was das aktuelle Problem ist, was ich für ihn tun kann und welche Maßnahmen er selbst unterstützend durchführen kann oder soll. Denn neben der physiotherapeutischen Behandlung muss der Patient auch selbst Eigeninitiative und Verantwortung übernehmen, um die Behandlung erfolgreich zum Ziel zu führen.
Neben der Manuellen Therapie werden FDM-Faszienbehandlungen besonders effektiv für Rücken- und Kieferbehandlungen eingesetzt.
Heilpraktikerin für Physiotherapie. Auch ohne ärztliche Verordnung ist eine Behandlung möglich! Jeder kann mit seinen akuten oder auch länger andauernden Schmerzen kurzfristig zu mir zur Untersuchung und Therapie kommen. Denn als Heilpraktikerin für Physiotherapie habe ich dafür eine Zulassung. So fallen manche Wartezeiten weg.
Mein „Service-Plus für die Gesundheit“ reicht vom sehr individuellen Ansatz der Therapie… Medi-Taping….Fascienbehandlung und das so genannte „Flossing“.
Weitere Infos unter: www.verenaohnimus.de. Tel. 0172-523 95 81 oder 0511-646 83 460
Physiotherapie Verena Ohnimus, Dahlgrünweg 2, 30659 Hannover
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Erfolgreiches Frauen-Handballteam sucht Sponsorinnen
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, sich in Hannover zu engagieren? Zum Beispiel für ein junges, aktives und erfolgreiches Frauen-Handballteam aus Hannover-Badenstedt – die JUNGEN WILDEN! Sie suchen Sie und Ihre finanzielle Unterstützung. Als Gegenleistung können Sie die jungen Sportlerinnen und den Verein für Ihre Werbung einsetzen. Mehr zu dem Win-Win-Angebot: (mehr …)
Birgit Knoth Grafikdesign: Das Wesentliche sichtbar machen
Schon im Studium hat es mich besonders gereizt, komplexe Themen so auf den Punkt zu bringen, dass sie gut wahrgenommen und verstanden werden können. Dem bin ich bis heute treu geblieben: Als Grafikerin mit eigenem Büro ist mir in meiner Arbeit besonders wichtig, das Wesentliche sichtbar zu machen. (mehr …)